Ratstagung 2023

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Am 12. November trafen sich viele Mitarbeiter der Gemeinden aus Südwest zu dem diesjährigen Seminartag. 30 Teilnehmer ließen sich im Bereich Seelsorge schulen, 5 haben sehr wichtige Impulse zur Arbeit mit  Homepages bekommen. 6 Teilnehmer haben sich für ihre Predigtarbeit schulen lassen. 12 Mitarbeiter haben Hilfen zum Umgang mit ihren Teilnehmern und einer größeren Gruppe bekommen.  Ich bin den Referenten sehr dankbar, die mit großer Sorgfalt ihre Themen vorbereitet hatten und fachkundig, Interessant und informativ die Seminare gestaltet haben. So ging es bei den Seelsorgern nicht nur darum sich noch mal vor Augen zu halten, dass Jesus die Quelle ist und wie erfrischend es ist mit ihm zu leben, sondern es ging auch um Trübungen der Beziehung zu Jesus und Trübung der Beziehung zu seinem eigenen Leben. Die Teilnehmenden wurden sehr persönlich angesprochen und dann wurde in Gruppen reflektiert, wie man diese Erkenntnisse in der Seelsorge fruchtbar machen kann. Im Seminar Homepage wurde dargelegt, dass das Layout der Homepage zweitrangig ist, dagegen die Frage nach dem Nutzen für die Gemeinde, die Vernetzung mit Sozialen Medien, der Inhalt der Seiten und die Aktualität der Daten eine große Bedeutung für den Nutzen eine Homepage haben. Es kamen auch viele rechtliche Probleme zur Sprache. Den  Verkündigern rauchten die Köpfe von den Diskussionen, die ihn ihrem Seminar stattfanden.  Da die Gruppe recht klein war, gab es nicht nur einen Vortrag, sondern die Chance intensiv miteinander über eigene Fragen diskutieren zu können. Im Seminar des GJW ging es immer wieder gedanklich in die Gruppenstunden hinein. Warum stören Teilnehmer? Was bräuchten sie, um sich in der Gruppe sicherer zu fühlen, damit sie sich auf die Themen einlassen könnten. Warum sind andere Teilnehmer bisher nur wenig zu motivieren gewesen und wie könnte man sie besser ins Gespräch und in eine aktive Teilnahme am Gruppenprozess führen. Der Tag war angefüllt mit wichtigen Impulsen und begleitet von einer herzlichen Gastfreundschaft der Alzeyer Gemeinde. Herzlichen Dank für jeden, der sich mit eingebracht hat. Ein besonderer Dank natürlich auch besonders an die Referenten.

Seit 2015 gibt es im Landesverband Südwest einen „Referenten für missionarisches Gemeindeleben“.  
Seine Hauptaufgabe besteht darin, kleine Gemeinden über längere Zeit zu begleiten und sie darin zu unterstützen,  relevant für die Menschen an ihrem Ort zu sein und zukunftsfähig zu sein oder zu werden. Nicht evangelistische Veranstaltungen stehen im Vordergrund – auch wenn sie durchaus Bestandteil eines Veränderungsprozesses sein können – sondern die Ausrichtung einer Gemeinde, ihre Lebenspraxis. Es geht nicht darum, gelegentlich eine evangelistische Aktion durchzuführen, sondern dauerhaft Gemeinde zu sein, die Gottes Liebe den Menschen auf vielfältige Art und Weise nahebringt. 

Den kompletten Artikel können Sie hier herunterladen:

Einladung zum Landesverbandsrat

am 12.03.2016 um 9.00 Uhr

in der EFG Andernach

Liebe Gemeinden in Südwest,

wir laden Euch herzlich zum Landesverbandsrat am 12.3.2016 in der Evangelisch-Freikirchlichen Gemeinde Andernach (Baptisten), Taubentränke 6, 56626 Andernach von 9.oo-17.oo Uhr ein.

Wir freuen uns schon auf diesen Tag, denn dort wird es möglich sein, anderen zu begegnen und den Blick über den eigenen Tellerrand zu erheben. Wir werden erleben, wie Jesus Gemeinde im Südwesten baut: starke Gemeinden, bunte Gemeinden.

Ja, oft erfordert der Gemeindealltag unseren ganzen Einsatz. Dafür werden wir mit der Gegenwart Jesu und den Segnungen unseres gnädigen Gottes beschenkt.

Jesus wohnt mitten unter uns. Darum ist auch Deine Gemeinde Wohnung Gottes. Aber nicht nur die einzelne Gemeinde.

Die Gesamtheit unserer Gemeinden im Landesverband stellt eine ganze Wohnanlage dar, in der Gott wohnen will. Schön, dass Ihr als Gemeinde am Aufbau dieser Wohnanlage mitwirken wollt, zum Lob und zur Verherrlichung Gottes.

Wir freuen uns auf die Begegnungen in Andernach.

Sigrid Kormannshaus

Gartenstr. 27a, 55232 Alzey

Tel 06731 2478

 
 
 
 
 

 
 
 
 
 
 
 
Oberwesel
– Vom 20.11.-22.11.2015 fand die Tagung für leiten
de Mitarbeiter in der Jugendherberge
Oberwesel statt. 28 Teilnehmende aus den Gemeinden
des Landesverbands Südwest trafen sich zum
Austausch, hören auf Gott und gemeinsamen Nachdenke
n über das Thema Leiterschaft. Im
Mittelpunkt stand dabei die Einführung in das Thema
„Werkstatt Kirche“. Rüdiger Marmulla (Neu-
Isenburg), der selbst an diesem Förderkonzept für L
eiter und Mitarbeiter mitgearbeitet hat, gab sehr
engagiert und motivierend Erklärungen und Tipps für
die Entwicklung von Mitarbeitenden in unseren
Gemeinden. Das Konzept von „Werkstatt Kirche“ geht
davon aus, dass die Kirche Jesu bis zu seiner
Wiederkunft nicht fertig, sondern im Werden ist. We
nn wir mit Jesus in unseren Orten am Reich
Gottes arbeiten, lohnt es sich in den einzelnen Mit
arbeitenden zu investieren. Wir dürfen uns auf den
Weg machen, für jeden Einzelnen den passenden Platz
zu finden, an dem er am Reich Gottes
mitarbeiten kann. Dabei sind Unterschiede der Persö
nlichkeit nicht nur erlaubt, sondern sogar
erwünscht. Rüdiger Marmulla gab uns dazu wissenscha
ftliche Methoden an die Hand, die dabei
helfen, uns, unsere Gemeinden und Mitarbeitende bes
ser kennenzulernen und zu fördern. Es kam
sehr deutlich heraus: Wenn wir die Vielfalt in der
Gemeinde passend entwickeln, wird dies
Auswirkungen haben - zunächst für unsere Gemeindegl
ieder, dann für die eigene Gemeinde, aber
auch für die Rolle der Gemeinde in der Gesellschaft
.
Es war schön zu erleben, wie sich ein Dialog zwisch
en dem Referenten und den Leitenden der
Gemeinden entwickelte, in dem die Impulse des Förde
rkonzeptes direkt für die Praxis der
Gemeinden vor Ort diskutiert wurden.
Das Wochenende bot darüber hinaus viele Kontaktfläc
hen für das persönliche Kennenlernen und den
persönlichen Austausch. Auch geistlich war eine Ein
heit spürbar, nicht nur am Samstagabend, als es
verschiedene geistliche Angebote gab (Lobpreis, lit
urgische Andacht, Segnungsangebot, Stille-
Stationen), sondern das ganze Wochenende über.
Nach einem gemeinsamen Gottesdienst am Sonntagmorg
en durften wir motiviert und voll mit
neuen Gedanken und Ideen zurück in unsere Gemeinden
fahren. Wir sind gespannt darauf, was Jesus
weiterhin im Südwesten tun wird und welchen Teil wi
r dazu beitragen dürfen.
Mathis Hochhaus
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